FAQ Seite – Häufige Fragen zum EPD-Ernährungsprogramm

Epilepsie ist eine unterschiedlich bedingte, generalisierte oder partielle, exzessive Energieentladung des Gehirns oder einzelner Zonen. Es sind verschiedene epileptische Krankheitsbilder bekannt, welche in Grand-Mal- und Petit-Mal-Anfälle unterteilt werden. Ursachen: Hirntumor, Intoxikationen (Drogen, Alkohol), Stoffwechselerkrankungen, genetische Vorbelastung. Wenn eine Epilepsie vorliegt, sollte vom behandelnden Arzt das Einverständnis für die Durchführung des EPD-Ernährungsprogramms eingeholt werden.

EPD und Provisan Produkte sind grundsätzlich für jedermann sicher und können richtig angewendet und unter Beachtung der Packungsangaben (inkl. Allergene) nicht schädlich sein. Sollten Sie sich aufgrund einer schweren Erkrankung in ärztlicher Behandlung befinden, empfehlen wir Ihnen die Ernährung nie ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt umzustellen. Dasselbe gilt in solchen Fällen auch für die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, welche bei bestimmten Medikamenten oder Behandlungsformen verstärkenden oder abschwächenden Einfluss haben können.
Manchmal ist es auch nur entscheidend den richtigen Zeitpunkt für eine Gewichtsreduktion mithilfe des EPD® Stoffwechselprogramms zu wählen. Eine verbindliche Empfehlung für oder gegen die Durchführung des EPD® Stoffwechselprogramms, resp. für oder gegen den Verzehr oder die Einnahme der EPD Mahlzeitenersatz-Produkte, EPD Zusatzprodukte oder Provisan Produkte kann Ihnen nur Ihr behandelnder Arzt abgeben.

Eine Psychose kann einmal im Leben auftreten oder immer wieder. Die Psychose hat verschiedene Erscheinungsbilder wie, Schizophrenie, schwere Depressionen und Manien welche im Wechsel auftreten. Psychosen können verschiedenen Ursprungs sein, wie Hirnhautentzündung, Schädigungen durch Alkohol- und Drogenkonsum und auch Vererbung. Wenn eine Psychose vorliegt, sollte vom behandelnden Arzt das Einverständnis für die Durchführung des EPD-Ernährungsprogramms eingeholt werden.

EPD und Provisan Produkte sind grundsätzlich für jedermann sicher und können richtig angewendet und unter Beachtung der Packungsangaben (inkl. Allergene) nicht schädlich sein. Sollten Sie sich aufgrund einer schweren Erkrankung in ärztlicher Behandlung befinden, empfehlen wir Ihnen die Ernährung nie ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt umzustellen. Dasselbe gilt in solchen Fällen auch für die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, welche bei bestimmten Medikamenten oder Behandlungsformen verstärkenden oder abschwächenden Einfluss haben können.
Manchmal ist es auch nur entscheidend den richtigen Zeitpunkt für eine Gewichtsreduktion mithilfe des EPD® Stoffwechselprogramms zu wählen. Eine verbindliche Empfehlung für oder gegen die Durchführung des EPD® Stoffwechselprogramms, resp. für oder gegen den Verzehr oder die Einnahme der EPD Mahlzeitenersatz-Produkte, EPD Zusatzprodukte oder Provisan Produkte kann Ihnen nur Ihr behandelnder Arzt abgeben.

Während einer Chemotherapie darf das EPD-Ernährungsprogramm nicht durchgeführt werden.

EPD und Provisan Produkte sind grundsätzlich für jedermann sicher und können richtig angewendet und unter Beachtung der Packungsangaben (inkl. Allergene) nicht schädlich sein. Sollten Sie sich aufgrund einer schweren Erkrankung in ärztlicher Behandlung befinden, empfehlen wir Ihnen die Ernährung nie ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt umzustellen. Dasselbe gilt in solchen Fällen auch für die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, welche bei bestimmten Medikamenten oder Behandlungsformen verstärkenden oder abschwächenden Einfluss haben können.
Manchmal ist es auch nur entscheidend den richtigen Zeitpunkt für eine Gewichtsreduktion mithilfe des EPD® Stoffwechselprogramms zu wählen. Eine verbindliche Empfehlung für oder gegen die Durchführung des EPD® Stoffwechselprogramms, resp. für oder gegen den Verzehr oder die Einnahme der EPD Mahlzeitenersatz-Produkte, EPD Zusatzprodukte oder Provisan Produkte kann Ihnen nur Ihr behandelnder Arzt abgeben.

Wurden Organe transplaniert oder müssen aus medizinischen Gründen Immunsupressiva (immunhemmende Medikamente) eingenommen werden, darf das EPD-Ernährungsprogramm nicht durchgeführt werden. Mit dem Programm wird der Stoffwechsel angeregt und es können Abstossungsreaktionen hervorgerufen werden.

EPD und Provisan Produkte sind grundsätzlich für jedermann sicher und können richtig angewendet und unter Beachtung der Packungsangaben (inkl. Allergene) nicht schädlich sein. Sollten Sie sich aufgrund einer schweren Erkrankung in ärztlicher Behandlung befinden, empfehlen wir Ihnen die Ernährung nie ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt umzustellen. Dasselbe gilt in solchen Fällen auch für die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, welche bei bestimmten Medikamenten oder Behandlungsformen verstärkenden oder abschwächenden Einfluss haben können.
Manchmal ist es auch nur entscheidend den richtigen Zeitpunkt für eine Gewichtsreduktion mithilfe des EPD® Stoffwechselprogramms zu wählen. Eine verbindliche Empfehlung für oder gegen die Durchführung des EPD® Stoffwechselprogramms, resp. für oder gegen den Verzehr oder die Einnahme der EPD Mahlzeitenersatz-Produkte, EPD Zusatzprodukte oder Provisan Produkte kann Ihnen nur Ihr behandelnder Arzt abgeben.

Erlaubt: Während der Stillzeit können einzelne Mahlzeiten durch EPD-Produkte (z. B. Frühstück, Zwischenmahlzeit etc.) ersetzt werden. Nicht erlaubt: Ganze EPD-Tage oder EPD-Wochen.

Erlaubt: Während der Schwangerschaft können einzelne Mahlzeiten durch EPD-Produkte (z. B. Frühstück, Zwischenmahlzeit etc.) ersetzt werden. Nicht erlaubt: Ganze EPD-Tage oder EPD-Wochen.

Wir empfehlen das EPD-Ernährungsprogramm ab einem Alter von 10 Jahren. Allerdings ist es sehr wichtig herauszufinden, ob das Kind sein Gewicht reduzieren möchte oder ob die Eltern es dazu drängen. Das Kind muss so reif sein, dass es das EPD-Ernährungsprogramm versteht. Ein Kind sollte unter keinen Umständen das EPD-Ernährungsprogramm alleine durchführen. Mindestens ein Familienmitglied sollte mitmachen. So fühlt es sich besser unterstützt. Empfehlenswert ist es auch, wenn gewisse Mahlzeiten für die ganze Familie aus EPD-Produkten bestehen könnten, zum Beispiel das Frühstücksmüesli. In der Regel werden die EPD-Produkte von Kindern gerne gegessen.

Ja, aber nur nach vorheriger guter fachlicher Anleitung und Schulung durch eine/einen auf Diabetiker spezialisierten Ernährungsberater oder Ärztin / Arzt.

Gut geschulte Diabetiker (mit Insulin) die in der Lage sind eine veränderte Insulinwirkung durch Anpassung der gespritzten Einheiten selbständig auszugleichen, können das EPD^® Stoffwechselprogramms problemlos umsetzen.

Der Blutzucker muss in jedem Fall enger kontrolliert werden und vor allem in der Nacht ist darauf zu achten, dass es zu keinen schweren Unterzuckerungen kommt. Im Zweifel lassen Sie sich vorher durch Ihren behandelnden Arzt beraten, wie Sie bei einer Gewichtsabnahme und Verbesserung Ihrer Stoffwechselsituation mit den Antidiabetika und/oder dem Insulin vorgehen sollen. Danach steht Ihnen auf dem Weg zu weniger Gewicht und mehr Wohlbefinden mit Hilfe des EPD^® Stoffwechselprogramms nichts mehr im Weg.

Im Fachkurhaus Seeblick in Berlingen (www.seeblick-berlingen.ch) können Sie sorglos das Stoffwechselprogramm unter ärztlicher Daueraufsicht und Anleitung durchführen.

Hier kann zum Beispiel einmal in der Woche einen kompletten EPD-Tag eingelegt werden (12-15 EPD-Mahlzeiten, sonst nichts) oder es kann täglich eine Hauptmahlzeit (Mittag- oder Abendessen) durch eine EPD-Mahlzeit mit Gemüse ersetzt werden.

Durch die stündlichen Mahlzeiten sollte kein Hungergefühl auftreten, auch wenn pro Tag nur 800 Kalorien zugeführt werden. Tritt trotz den stündlichen Mahlzeiten Hungergefühl auf, so können entweder die Mahlzeiten vergrössert werden oder die Abstände auf 45 Minuten verkürzt werden.

Verkürzen Sie die Essensabstände auf 45 Minuten und/oder nehmen Sie eine doppelte Mahlzeit ein. Nehmen Sie eventuell zusätzlich 3 x 1 TL Provisan Amino H pro Tag ein.

In der Regel dauert diese Phase 7-21 Tage. Selbstverständlich lässt sich das EPD-Ernährungsprogramm auch länger durchführen. Dies sollte in Absprache mit einem Medicall Wellness Coach und unter ärztlicher Kontrolle geschehen. Nach der Reduktionsphase sollte man langsam wieder zu normalen Mahlzeiten zurückkehren. Eine Kombination, zum Beispiel als Zwischenmahlzeit oder als Mahlzeitenersatz, ist natürlich auch nach der Reduktionsphase jederzeit möglich.

Das EPD-Ernährungsprogramm ist ein Stoffwechselkur. Deshalb müssen Kohlenhydrate, Eiweisse und Fette in einem ausgeglichenen Verhältnis stehen.

Ja, aufgrund der empfohlenen höheren Wasseraufnahme aber auch durch die Stoffwechselregulierung kann sich der Urin farblich verändern.

Gegen zuckerfreien Kaugummi ist nichts einzuwenden, wobei es sich empfiehlt, in dieser Zeit darauf zu verzichten. Bonbons sollten grundsätzlich vermieden werden.

Eiweiss-Präparate wie z. B. Provisan Amino H wirken einem allfälligen Muskelabbau entgegen. Individuelle Mikronährstoffe wie z. B. die HCK-Mikronährstoffmischung optimieren den Stoffwechsel und die Fettverbrennung wird zusätzlich angeregt und aktiviert.

Es würde den Blutzuckerspiegel zu stark beeinflussen und somit die eigentliche Fettverbrennung hemmen. Suppen können jedoch mit Kräutern und wenig klein geschnittenen Gemüsewürfeln angereichert werden.

Während der Reduktionsphase mit dem EPD-Ernährungsprogramm entstehen praktisch keine Blutzucker- und Insulinschwankungen. Der Blutzuckerspiegel bleibt auf gleich bleibend niedrigem Niveau, dadurch gibt es eine Entlastung der Verdauungsorgane insbesondere der Bauchspeicheldrüse.

Ja, Kaffee ist erlaubt, aber ohne Zucker, evtl. mit wenig Milch.

EPD sollte ganz langsam abgesetzt werden. Die ersten Tage mit einer normalen Mahlzeit ergänzen und danach Schritt für Schritt mit der Ernährungsumstellung beginnen bis nach ca. 2-3 Wochen die Umstellung abgeschlossen ist (auch längere Phase möglich). Es ist nach dem eigentlichen EPD-Programm jederzeit möglich, EPD als Zwischenmahlzeit oder Mahlzeitenersatz in den Alltag einzubauen.

Nach der intensiven EPD-Phase folgt die dritte Phase des Ernährungsprogramms, die Stabilisationsphase. In dieser Phase bestimmen Sie gemeinsam mit Ihrem Therapeuten den persönlichen Stoffwechseltyp und führen aufgrund der Ergebnisse eine Ernährungsanpassung durch. Nur so können die Erfolge langfristig gesichert werden.